Was gibt mir Halt in schwerer Zeit? Auf welche Kraftquellen kann ich zurückgreifen? Welchen Sinn hat mein Leben? Was bleibt von mir?

Nicht immer gibt es eine Antwort auf diese Fragen, aber sie müssen gestellt werden dürfen. Nur nicht nur, aber in ganz besonderer Weise stellen sich spirituelle Fragen am Ende des Lebens. Im Sinne einer ganzheitlichen Fürsorge braucht es eine die Spiritualität einschließende Versorgung. Darin waren sich alle Vortragenden und an der Podiumsdiskussion Teilnehmenden einig. Zum Parlamentarischen Abend hat die Diakonie Deutschland und der Deutsche Caritasverband gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft fp

Einen Weg zur Integration in den Versorgungsalltag weisen hier die Handlungsempfehlungen zur spirituellen Begleitung alter und/oder schwerstkranker Menschen, die im Rahmen des Projektes SpECi erarbeitet wurden. Es braucht Veränderungen auf der personellen, strukturellen und organisatorischen Ebene.

 

Die Umsetzung der Empfehlungen kann nur gemeinsam gelingen!

Liebe Eltern,

es geht um Ihre Perspektive beim Übergang Ihrer Kinder mit lebensverkürzender Erkrankung ins Erwachsenenalter. Dieser Übergang wird auch Transition genannt. Der Wechsel findet meist zwischen dem 18. und dem 21. Lebensjahr statt und stellt eine große Veränderung im Leben von Familien von schwer kranken jungen Menschen dar.

Welche Herausforderung nehmen Sie wahr beim Übergang von der kinderzentrierten zur erwachsenenorientierten Gesundheitsversorgung und welche Unterstützung wünschen Sie sich oder hätten Sie sich gewünscht?

Wir würden uns freuen, wenn die Befragung unterstützen!

Denn Ihre Stimme ist wichtig!

Das Team des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln hat sich auf den Weg gemacht, seine Haltungen zusammenzutragen. So ist ein Wertekompass entstanden, den das Team als Kampagne in die Öffentlichkeit getragen möchte.

Anfang September ist nun das 8. Motiv der Wertekampagne „HALT GEBEN. HALTUNG LEBEN. Was uns leitet und verbindet“ online gegangen, in der Jessica Driemler und und Lea Tessun, zwei Pflegende der Station Lichtblicke im Zentrum stehen.

"Erhalten und Verbessern der Lebensqualität sind die Ziele unserer Palliativversorgung!"

„Wir sind immer an drei Orten gleichzeitig. Im Hier. Im Jetzt. Und an Deiner Seite.“ lautet die aktuelle Headline, dass heißt: immer genau da, wo sie gerade gebraucht. "Wir unterstützen jedes Kind und seine Familie bei den Dingen, die es/sie eigenständig umsetzen kann/können. Wir bitten das Kinder und seine Eltern um Erlaubnis, ihm/ihnen respektvoll und wertschätzend Hilfestellungen und Beistand anbieten zu dürfen. Im Videointerview-Interview, das dieses Mal auf dem Balkon der Station aufgenommen wurde, erzählen Jessica und Lea, was ihnen die Arbeit auf der Kinderpalliativstation bedeutet und geben Interessierte einen Einblick in ihren vielseitigen Arbeitsalltag.  Im Fokus stehen dabei immer die Bedürfnisse und Bedarfe der Kinder und ihrer Familien.

Das Motive 8/10 steht Ihnen hier zum Download bereit.

Freuen Sie sich mit der Koordinierungsstelle auf die weiteren Motive, die in den nächsten Monaten online gehen werden, auf die große Ausstellung zum Thema, die am Ende des Jahres geplant ist.

 

 

Das Team des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln hat sich auf den Weg gemacht, seine Haltungen zusammenzutragen. So ist ein Wertekompass entstanden, den das Team als Kampagne in die Öffentlichkeit getragen möchte. Nach den vier Kacheln: "Jedes Leben ist lebenswert!", "Unsere pädiatrische Palliativversorgung ist familienzentriert!", "Das Fundament unserer Arbeit ist die Liebe!" und "Wir achten die individuelle Spiritualität!" und nun das fünften Motiv der Wertekampagne „HALT GEBEN. HALTUNG LEBEN. Was uns leitet und verbindet“ online gegangen, in der die pflegerische Leitung des SAPV-Teams, Sara Magnus, stellvertretend für das gesamte Team im Zentrum steht.

"Entscheidungen werden im Austausch sowie gemeinsam - im Team und mit den Familien getroffen."

„Ich bin ganz viele!“ lautet die aktuelle Headline, die die Haltung des Teams zur Gemeinschaft ausdrückt: niemand von uns und bei uns wird alleingelassen, weder Versorger:innen noch Patient:innen oder Familien. Im Videointerview-Interview, das dieses Mal im Auto aufgenommen wurde – auf der Fahrt zu einer Familie  -  erklärt Sara Magnus, warum sie ihre Arbeit liebt und lebt und warum sie es schön findet, Familien auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.

Das Motive 5/10 steht Ihnen hier zum Download bereit.

Freuen Sie sich mit der Koordinierungsstelle auf die weiteren Motive, die in den nächsten Monaten online gehen werden, auf die große Ausstellung zum Thema, die am Ende des Jahres geplant ist.

 

 

Das Team des Kinderpalliativzentrums an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln hat sich auf den Weg gemacht, seine Haltungen zusammenzutragen. So ist ein Wertekompass entstanden, den das Team als Kampagne in die Öffentlichkeit getragen möchte. Nach den vier Kacheln: "Jedes Leben ist lebenswert!", "Unsere pädiatrische Palliativversorgung ist familienzentriert!", "Das Fundament unserer Arbeit ist die Liebe!" und "Wir achten die individuelle Spiritualität!" und nun das fünften Motiv der Wertekampagne „HALT GEBEN. HALTUNG LEBEN. Was uns leitet und verbindet“ online gegangen, in der die pflegerische Leitung des SAPV-Teams, Sara Magnus, stellvertretend für das gesamte Team im Zentrum steht.

"Entscheidungen werden im Austausch sowie gemeinsam - im Team und mit den Familien getroffen."

„Ich bin ganz viele!“ lautet die aktuelle Headline, die die Haltung des Teams zur Gemeinschaft ausdrückt: niemand von uns und bei uns wird alleingelassen, weder Versorger:innen noch Patient:innen oder Familien. Im Videointerview-Interview, das dieses Mal im Auto aufgenommen wurde – auf der Fahrt zu einer Familie  -  erklärt Sara Magnus, warum sie ihre Arbeit liebt und lebt und warum sie es schön findet, Familien auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.

Das Motive 5/10 steht Ihnen hier zum Download bereit.

Freuen Sie sich mit der Koordinierungsstelle auf die weiteren Motive, die in den nächsten Monaten online gehen werden, auf die große Ausstellung zum Thema, die am Ende des Jahres geplant ist.

 

 

"Über das Sterben zu reden, hat noch niemanden umgebracht." Unter diesem Motto hatten der Ökumenische ambulante Hospizdienst Bad Arolsen und der ambulante Hospizverein Korbach zum Informationstag am 12. Mai 2023 in das Bürgerhaus Korbach eingeladen. Neben der Ausstellungeröffnung "Wenn der Tod dich anlacht" und der Lesung von Dorothea Mihm aus ihrem Buch "Die sieben Geheimnisse guten Sterbens"  stellten sich Mitarbeitende der Hospiz- und Palliativversorgung in der Region vor. Auch der Wünschewagen des ASB Nordhessen hat seine Arbeit vorgestellt. Auf die gelingende Vernetzung aller Unterstützungsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung in Waldeck-Frankenberg kommt es an, um eine umfassende Versorgung der schwerstkrankten und sterbenden Menschen in der Region anbieten zu können.

"Die Zeit am Lebensende ist häufig mit großen Belastungen und hohen Erwartungen an alle Beteiligten verbunden. Leider wissen viele Menschen nicht um unsere engagierte, ganz praktische Unterstützung.", sagte Corinna Schwolow vom Hospizdienst Bad Arolsen. Im Rahmen des ersten Hospiz- und Palliativtages in Waldeck-Frankenberg habe sieben Vertreter*innen von Städten, Gemeinden gemeinsam mit dem Landkreis die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland unterzeichnet und bekunden mit Ihrer Unterschrift die Bereitschaft, sich im Sinne der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Situation schwerstkranker und sterbender Menschen und ihre An- und Zugehörigen in ihrer Region einzutreten.

 

Sie möchten mehr über den ersten Hospiz- und Palliativtag Waldeck-Frankenberg erfahren?

Hier finden Sie das Programm.

Sie möchten mehr zum Wünschewagen Nordhessen erfahren?

Hier kommen Sie zur Homepage.

Interfraktioneller Gesprächskreis Hospiz am 02.03.2023

Der Interfraktionelle Gesprächskreis Hospiz (IFG) hatte alle Interessierten Hospiz-Interessierte am 02. März 2023 in das Paul-Löbe-Haus in Berlin geladen. Er wurde vor über 20 Jahren ins Leben gerufen, um im Rahmen von regelmäßigen Sitzungen Themen der Hospiz- und Palliativversorgung über die Faktionsgrenzen hinweg im Deutschen Bundestag zu diskutieren und auf gesetzliche Regelungsbedarfe hinzuweisen.

Im Fokus stand diesmal die geplante gesetzliche Regelung der Suizidassistenz aus Sicht der Akteur*innen der Hospiz- und Palliativversorgung. In einem zweiten Tagesordnungspunkt wurde die neue bundesweite Regelung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und die sich daraus aktuell ergebenden Schwierigkeiten im Bereich der psychosoziale Versorgung im Rahmen der SAPV diskutiert.

Der Grundstein für die Zukunft: Die Gründung des Hospiz- und Palliativnetzwerkes Nordoberpfalz jährt sich nun zum ersten Mal

Im Februar 2022 gründete die Stadt Weiden mit den beiden Landkreisen Neustadt an der Waldnaab und Tirschenreuth das Hospiz- und Palliativnetzwerk Nordoberpfalz. Nun wurde am 01. Februar 2023 die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland von insgesamt 13 Netzwerkpartnern gemeinsam unterzeichnet:

  • Lothar Höher - Bürgermeister der Stadt Weiden
  • Roland Grillmeier - Landrat des Landkreises Tirschenreuth
  • Andreas Meier - Landrat des Landkreises Neustadt an der Waldnaab
  • Daniela Peintinger - Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregion Plus Nordoberpfalz
  • Michaela Hutzler - Diözesangeschäftsführerin des Malteser Hilfsdienstes e.V., KGS Regensburg
  • Dr. Sonja Gromer - Kinderpalliativteam Ostbayern
  • Martin Kneidl - Geschäftsführer Ambulanter Hospizdienst des Caritasverbandes Tirschenreuth e.V.
  • Dr. Margarete Pickert und Holger Schedl - Ärztliche Leitung und Vorstand SAPV Waldnaab
  • Susanna Wagner - Hospizleitung Hospiz St. Felix gGmbH
  • Mechthild Hattemer - Geschäftsführerin Caritas Wohnen und Pflege gGmbH
  • Susanne Müller - Geschäftsführerin MVZ Onkologie Klinikum Weiden
  • Michael Hoffmann - Vorstand Kliniken Nordpfalz AG
  • Dr. Alaa Eddin Harba - Facharzt für Innere Medizin Weiden

 

Die Koordinierungsstelle sagt Danke für Ihre Unterstützung der Charta!

Einen ausführlichen Bericht zur Charta-Unterzeichnung mit den Interviews der Unterzeichnenden finden Sie hier.

Am 12.02.2023 hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland unterzeichnet.

"Ich bin dankbar, dass zahlreiche Hospizinitiativen mit vielen haupt- und ehrenamtlich Engagierten Sterbende begleiten. Die Bedürfnisse der Sterbenden und ihrer An- und Zughörigen werden erst genommen. Sie stehen im Mittelpunkt", sagte Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirschenpräsidentin der EKHN bei der Unterzeichnung im Rahmen der Arnoldshainer Hospiztage. Vor 32 Jahren fanden die Hospiztage hier zum ersten Mal statt.

Vielen Dank für die Unterstützung der Charta!

 

Zum Artikel gelangen Sie hier.

 

Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar 2023

Am 09. Februar 2023 veranstaltet der Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V. einen Thementag, der sich mit der Bildung von Kindern und Jugendlichen rund um die Thematiken Sterben, Tod und Trauer beschäftigen wird.

„Von der Offenheit, Neugier und Wissbegierde mit denen Kinder und Jugendliche auf neue Thematiken zugehen können wir als Gesellschaft viel lernen... Als Landesverband ist es unser klares Ziel in einer Gesellschaft zu leben, in der wir offen über den Tod und alle Aspekte des Sterbens sprechen können. Und genau deshalb müssen wir bereits mit Kindern und Jugendlichen über diese letzte Phase des Lebens reden und in diesen Prozess die Öffentlichkeit mit einbeziehen." so die Vorsitzende Simone Lang.

Der Thementag des Landesverbandes für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen findet im Tagungszentrum »Clara-Wolff-Haus« im St. Joseph-Stift, Canalettostraße 13, 01307 Dresden statt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Am Freitag, den 14.10.2022, fand der jährliche Deutsche Hospiztag statt. Das Datum wurde in Worms zum Anlass genommen, zur feierlichen Unterzeichnung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland durch den Oberbürgermeister Adolf Kessel in das neue stationären Hospiz in Worms einzuladen. In einem sehr gelungenen Rahmen wurde gemeinsam auf die Entstehungsprozess der Charta zurückgeschaut und die mit ihr verbundenen Ziele aufgezeigt. Gemeinsam möchten die Anwesenden zukünftig die allgemeine ambulante palliative Versorgung (AAPV) in der Region voranzubringen.

Zur Feiertsunde geladen hatten Herr Engelberty (Diakonie) und Herr Diemer (Caritas) als gemeinsame Träger des neuen Hospizes.  Im Anschluss fand der Tag der offenen Tür statt, zu dem Frau Dr. Löffler vom Förderverein alle interessierten Bürger*innen herzlich willkommen hieß.

 

Das Team der Koordinierungstelle war vom 26. September bis 30. September 2022 in Bremen und hat mit einem Charta-Projekt an der Bremer Woche der Palliativmedizin 2022, dem Rahmenprogramm zum DGP Kongress, teilgenommen. Auf einer 4 m x 3 m großen LED-Leinwand auf dem Bremer Grasmarkt wurden die Video-Botschaften von Bremer Politiker*innen, Akteur*innen der Hospiz- und Palliativversorgung und weitere prominenten Bürger*innen der Freien Hansestadt Bremen abgespielt, in denen sie die Bedeutung der Charta zur Betreuungschwesrtkranker und sterbender Menschen in Deutschland für die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung aus ihrer Sicht hervorgehoben haben.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Beteiligigten für die Erstellung der Video-Botschaften für dieses Projekt!

Ermöglicht wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Lokalen Organisationskomitee, der Ruth und Helmut Mertens Stifung sowie den zahlreichen Ehrenamtlichen der ambulanten Hospizdienste und stationären Hospize in Bremen.

Danke!

Am 22. September 2022 fand im oberbayerischen Algertshausen die diesjährige Tagung der Palliative-Care-Beauftragten des Augustinums statt. In diesem Rahmen unterzeichneten die Geschäftsführer Joachim Gengenbach, Dr. Johannes Rückert und Dr. Matthias Heidler gemeinsam die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Bei der Unterzeichnung anwesend waren auch Irene Silbermann, die Beautragte für Seelsorge des Augustinums, der Palliative-Care-Koordinator Hansfrieder Zumkehr des Augustinums, der Palliativ-Care-Experte Prof. Dr. Traugott Roser und Dr. med. Werner von Wulffen, der Ärztliche Direktor der Augustinum Klinik.

"Wir haben uns dazu entschieden die Charta jetzt zu unterzeichnen, da wir gemeinsam in unseren Häusern feste Strukturen etabliert haben und unsere Fachkräfte und Mitarbeiter*innen damit im Alltag nun vertraut sind", betonte Gengenbach. Gleichzeitig weise die Unterschrift in die Zukunft, in der das Unternehmen Palliative Care weiterhin fördere, weiterentwickle und gesellschaftlich unterstütze, so der Konzern-Geschäftsführer.

Am 8. September 2022 unterzeichnete der Landkreis Freising und weitere Organisationen die Charta

Neben den beiden Städten Hattingen und Sprockhövel des Ennepe-Ruhr-Kreises zeichnen auch weitere Institutionen die Charta

Der Rhein-Sieg-Kreis hat durch den Landrat Sebastian Schuster die Charta gezeichnet

14 Oldenburger Institutionen und Organisationen zeichnen die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland

Die Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus würdigte im Rahmen der Abendveranstaltung am 6. Juli 2022 die Arbeit der Koordinierungsstelle

Am 1. Juni 2022 fand das zweite Netzwerktreffen - Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche in Brandenburg - statt

Die DGP, das NaSPro, die DGS und der DHPV haben gemeinsam Eckpunkte für eine gesetzliche Verankerung der Suizidprävention erarbeitet

Wir waren mit unserem Stand auf der didacta Bildungsmesse in Köln und haben wunderbare Gespräche geführt

Als Zeichen der Unterstützung wurden in der letzten Woche die Urkunden an die Unterstützer:innen übergeben

Vom 24.05. bis 27.05.2022 war die Koordinierungsstelle auf dem 126. Deutschen Ärztetag in Bremen

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin startet mit ihrer Kampagne "das ist palliativ!"

Deutschlandweit einzigartiger Beruf: Ansprechpartner für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung

Am 22. April 2022 wurde die Charta in der Stadt Bramsche unterzeichnet

Unte dem Dach der Zentralen Anlaufstelle Hospiz wird ab dem 1. Juli 22 ein:e Mitarbeiter:in der Koordinierungsstelle gesucht

Im Rahmen der 34. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen diskutieren Expert:innen über die Bedeutung der Charta für Gesundheitsfachberufe

Kurzfilm des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. über die Ansprechpartnerin für Geschwister – realisiert mithilfe einer Förderung des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ)

Nun hat auch der Kreis Groß-Gerau die Charta unterzeichnet und setzt damit ein klares Zeichen in der Regionalen Daseinsfürsorge!

Claudia Moll ist seit diesem Jahr die neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung und hat bereits die Charta unterzeichnet

Global Palliative Care Community Statement on the Humanitarian Crisis in Ukraine

Die Hospizstiftung Groß-Gerau unterzeichnet am 17. Februar 2022 die Charta

Nach ihrer Zeit bei "MDR um 4" widmet sich Anja Koebel ihrem Herzensprojekt..

Ein grünes Band der Hoffnung, das verbindet - heute am Tag der Kinderhospizarbeit

In Liebe lassen - Ein Film, der die Palliativmedizin in den Fokus stellt..

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) sucht ab Februar 2022 ein:e Mitarbeiter:in im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung oder eine studentische Assistenz (8 bis 10h/Woche) für die Unterstützung der Geschäftsführung sowie der Projektarbeit der DGP

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit ein Poster zur Charta in einfacher Sprache herunterzuladen!

Die Malteser Hospizarbeit und der Würzburger Hospizverein verzeichneten in diesem Jahr ihr 30. Jubiläum..

Bei der Jubiläumsfeier zum 10-jährigen Bestehen der Charta hätte Annika Blanke ihren Text "Wie es ist" vorgetragen...

Nach Absage der Jubiläumsveranstaltung am 24.11.2021 freuen wir uns umso mehr Ihnen die Festschrift "10 Jahre Charta" vorzustellen.

Der Podcast Palliativ.Detektiv geht der Hospiz- und Palliativversorgung auf die Spur: diesmal ist die Charta im Fokus!

Christian Dirschauer, MdL des Südschleswigschen Wählerverbands (SSW) im Schleswig-Holsteinischen Landtag ist ein weiterer Unterzeichner und offizieller Unterstützer der Charta.

 

Das Bürgerforum und die Festveranstaltung zu "10 Jahre Charta" am 24.11.2021 sind abgesagt aufgrund der Corona-Pandemie.

Der seit 19 Jahren verliehende Hessische Förderpreis geht erstmals an ein gemeinnütziges Unternehmen...

Zur Feier des Tages: 25 Jahre Hospizverein Würmtal und Charta-Unterzeichnung

Franziska Kopitzsch stellt die Charta auf der 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin vor...

 

Der Unstrut-Hainich-Kreis und die Stadt Mühlhausen unterzeichnen die Charta am Welthospiztag

Der Runde Tisch der Hospiz- und Palliativversorgung in Jever hat die Charta unterzeichnet

Erfolgreiches Forum zum 10jährigen Bestehen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland

Vertreter:innen aus Politik, Kirchen und Hospizbewegung haben in Würzburg die Charta unterzeichnet...

10 Jahre Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland - Feiern Sit mit und unterstützen Sie die Bekanntmachung der Charta mit Ihrer Videobotschaft!

Hat das junge Ehrenamt in der Hospizarbeit eine Zukunftsperspektive?

Die Charta-Träger nehmen zum Dritten Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen Stellung.

Übers Sterben zu Reden hat noch niemanden umgebracht..! - Der Slogan als Aufkleber...

Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer unterzeichnet die Charta...

Gemeinsame Unterzeichnung der »Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland« durch Freistaat Sachsen und Kommunen

Pflegenden Heranwachsenden mehr Aufmerksamkeit zu widmen und die Probleme junger pflegender Menschen zu benennen ist ein wichtiges Anliegen...

Die Abschlusskonferenz zum PallPan-Projekt "Nationale Strategie für die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in Pandemiezeiten" findet am 24.06.2021 statt.

Im Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bickenbach ist ein Beitrag zur Charta erschienen.

Unter dem Motto "Offen und gemeinsam verbinden wir uns für schwerstkranke und sterbende Kinder und Jugendliche" fand heute das erste digitale SAPV-Netzwerktreffen statt.

Der 6. Fachtag der AG "Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung" von der DGP erhält Branding der Charta.

DGP-Präsidentin Frau Prof. Claudia Bausewein sprach zum Auftakt der "Woche für das Leben 2021"

Das Hospiz- und Palliativzentrum Heinrich Pera hat zum fünften Mal den Heinrich-Pera-Preis verliehen. Und wer hat ihn bekommen?

Die "Deutsche Gesellschaft für Patientenwürde e.V." entwickelt Ausbildung zur Würdezentrierten Therapie.

Die zehnteilige Reihe "Diakonische Kamingespräche" setzt sich mit den Ambivalenzen im Umgang mit Assistiertem Suizid auseinander.

Das LMU Klinikum München arbeitet derzeit an Therapieempfehlungen zum Umgang mit Off-Label-Use in der Palliativmedizin.

Heute Abend um 19.15 Uhr gibt es auf Deutschlandfunk eine Debatte über das Thema selbstbestimmtes Sterben. Und mit dabei ist ...

Nach der sechsjährigen und damit höchstmöglichsten Amtszeit vom bisherigen Präsidenten Prof. Dr. Lukas Radbruch hat die DGP am Montag Frau Prof. Dr. Claudia Bausewein als neue Präsidentin gewählt.

"Die wenigsten Fachkräfte für Gesundheits- und Krankenpflege beherrschen die Gebärdensprache oder sind geschult im Umgang mit gehörlosen Menschen."

Handreichung "Besuchskonzepte in stationären Einrichtungen der Langzeitpflege während der Corona-Pandemie" wurde veröffentlicht.

Das Warten hat ein Ende: Die zweite Ausgabe des Newsletters ist jetzt online und ging raus an alle Abonnenten!

Die ersten drei Fragen aus der Palli-Palli-Quiz-Reihe der Koordinierungsstelle sind online! Jeder kann teilnehmen und hat die Chance auf ein Überraschungspaket der Koordinierungsstelle!

Die Hospizbewegung Gronau war am Welthospiztag auf dem Wochenmarkt mit einem Stand vertreten und sammelte 188 Unterschriften. Zuvor hatte der Bürgermeister Rainer Doetkotte die Charta unterzeichnet.

Seien Sie gespannt auf viele spannende Inhalte rund um die Koordinierungsstelle und den Umsetzungsprozess der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Handlungsempfehlungen.

Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, das Diakonie-Krankenhaus Harz und das Medizinische Zentrum Harz haben die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland unterzeichnet.

Poetry Slam: „Der Tod stirbt nie!“ auf Youtube, moderiert von Gesine Benze und Henrikje Stanze

Die Koordinierungsstelle organisierte auf dem DGP-Kongress eine Sitzung zum Thema "Ehrenamt an der Grenze?".

Bleiben Sie informiert über die Charta-Umsetzungsprozesse und relevante Themen rund um die Koordinierungsstelle mit unserem Newsletter...

Vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu §217 StGB bis zur Palliativversorgung in der Pandemie...

Das Projekt ABPATITE der Medizinischen Hochschule Hannover beforscht Bestand und Bedarf palliativmedizinischer Tageskliniken und Tageshospize.

Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. und der Bundesverband Kinderhospiz e.V. erhalten 100.000 Euro. Das Bundesfamilienministerium unterstützt damit deren Aufbau digitaler Austausch- und Begleitungsmöglichkeiten

Die DGP und der DHPV intensivieren die Zusammenarbeit für den Wegweiser und das Nationale Hospiz- und Palliativ Register

Aufgrund der Covid-19-Pandemie werden Events und Veranstaltungen zum 10jährigen Jubiläum der CHARTA auf das Jahr 2021 verschoben.

Nachdem unser Flyer mit dem durchdringenden Slogan wieder zum Austausch und für Diskussionen erhältlich ist, können Sie nun auch unseren Jutebeutel als auffallendes Accessoire bestellen.

Über das Sterben zu reden ist wichtig, denn „Übers Sterben zu reden hat noch niemanden umgebracht...!“

Als vor 13 Jahren die Idee einer „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ entstand, ahnte niemand, dass Krankheit, Sterben und Tod einmal zu einem so beherrschenden Gesprächs- und Medienthema werden könnten, wie dies jetzt durch die Corona-Krise der Fall ist.

Die Koordinierungsstelle Charta Berlin engagiert sich für die Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihren Handlungsempfehlungen und ist unter dem Dach der Zentralen Anlaufstelle Hospiz (ZAH) vom Unionhilfswerk angesiedelt.

Landrat Matthias Dießl (CSU) und 14 Bürgermeister aus dem Landkreis Fürth haben die Charta im Beisein der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) unterzeichnet.

Anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit diskutierten rund 70 Fachleute beim einem Dialogforum am 11.02.2020 im Bundesfamilienministerium mit der Familienministerin Dr. Franziska Giffey, wie die stationäre und ambulante Betreuung unheilbar erkrankter Kinder und ihrer Familien aussieht und welche Verbesserungen es in der Kinder- und Jugendhospizarbeit braucht.

Im Ramen des Festakts zum 30-jährigen Bestehen des Hospizvereins Bamberg wurde die Charta feierlich von Geistlichen vieler Glaubensgemeinschaften in Bamberg gezeichnet.

Wir danken herzlich im Namen der Träger der Charta – DGP, DHPV, BÄK – der Stadt Kiel für die Unterzeichnung der Charta durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat in Berlin als Schirmherr den Deutschen Studienpreis 2019 verliehen!

 

Der Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) Dr. Bernd Wiegand unterzeichnete in einem offiziellen Festakt die Charta.

Wir danken herzlich im Namen der Träger der Charta – DGP, DHPV, BÄK – der Stadt Herne, der Stadt Castrop-Rauxel und dem Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel, dass sie die Charta unterzeichnet haben.

Am Welthospiztag dankt Familienministerin Franziska Giffey allen Ehrenamtlichen, die Menschen begleiten, wenn das Leben Abschied nimmt.

 

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesfamilienministerin, Stefan Zierke, hat am 12. September in Berlin bei der Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) den Bescheid zur Weiterförderung der Koordinierungsstelle übergeben.

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz hat als eine Initiative der Charta die »Zweite Fortschreibung der 'Studie zu Standorten und demografischen Rahmenbedingungen zur Hospiz- und Palliativversorgung im Freistaat Sachsen' (Hospizstudie 2017)« herausgegeben.

 

Die Koordinierungsstelle unterstützte erfolgreich den EAPC-Kongress mit einer Fotobox und dazugehörigen Instagram-Account „Faces of palliative care“, um Spaß und Freude der Kolleginnen und Kollegen für diese Arbeit sichtbar zu machen.

 

Der Staatssekretär im Bundessozialministerium, Rolf Schmachtenberg, erklärte anlässlich der Kongresseröffnung: ...

Der Einladung der LAG Hospiz Brandenburg folgten rund 200 in der Hospiz- und Palliativarbeit Tätige sowie interessierte BürgerInnen am 29. April im Nikolaisaal in Potsdam mit dem Ziel, die Hospiz- und Palliativversorgung im Land Brandenburg zu verbessern.

Die SPD-Kreistagsfraktion hat am 09.04.2019 den folgenden Antrag an den Kreistag des Main-Taunus-Kreises gestellt:

 

Das Pilotprojekt des Malteser Hilfsdienstes möchte junge Menschen (18-30 Jahren) für ein ehrenamtliches Engagement in der Hospizarbeit interessieren und begeistern.

Bei einer Veranstaltung der „Schwäbischen Zeitung“ in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ravensburg, dem Katholischen Dekanat Allgäu-Oberschwaben und den Hospizen haben am 26.03.2019 mehr als 40 Organisationen und Institutionen aus Gesundheit, Politik und Gesellschaft des Landkreises die Charta unterzeichnet.

 

Lead Sänger der Scorpions, Klaus Meine unterzeichnete die Charta.

Besuchen Sie uns bei unserem Messestand in der Halle 07.1, Stand Nr. 034. Wir sind vom 19.02. - 23.02.2019 für Sie da und haben neben anderen spannenden Informationsmaterialien natürlich die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland dabei.

 

Der Ambulanter Hospizdienst der Ev.-ref. Stiftung Altenhof hat die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland auf der diesjährigen Freiwilligenbörse in Hamburg präsentiert. Ein herzliches Dankeschön an die Leitende Koordinatorin Frau Klaudia Frondziak und Herrn Ralph Ellinghaus für diese tolle Idee der Öffentlichkeitsarbeit für die Charta.

 

Landrat Thomas Reuman stellvertretend für den Landkreis Reutlingen und alle Fraktionsvorsitzenden des Kreistages sowie Staatssekretärin Bärbl Mielich haben die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ unterschrieben.

Auf Initiative von Dr. Holger Hauch, Kinderarzt im Kinder Palliativ Team Mittelhessen wurde im Rahmen des 3. Tag der Palliativ- und Hospizversorgung für Kinder und Jugendliche in Mittelhessen rund 100 Gästen im Hermann-Levi-Saal des Gießener Rathauses die Selbstverpflichtung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland vorgestellt.

 

Zahlreiche Institutionen, Kirchen, Hospiz- und Palliativeinrichtungen und Gemeinden haben sich am 16.11.2018 in Memmingen versammelt, um die Ziele und Inhalte der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie mitzutragen und zu unterstützen. 

Das SAPV-Team Bad Saarow hat die Charta am 10. November in Fürstenwalde/Spree im Rahmen des 4. Pflegebrunches unterschrieben! 

Für eine gelingende Versorgung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland bedarf es einer umfassenden und engmaschigen Vernetzung aller in der Hospiz- und Palliativversorgung Tätigen. Die wesentlichen Elemente hierfür sind Kooperation, Koordination und Kommunikation. In diesem Sinne wurde anlässlich des Welthospiztages am 13. Oktober 2018 im Bürgersaal des Rathauses von zahlreichen Engagierten der Hospiz- und Palliativversorgung aus dem Kreis Unna und der Stadt Schwerte, die mögliche Weiterentwicklung für ein Palliativnetzwerk Schwerte in einem für alle offenen Forum erörtert.

Anlässlich des Welthospiztages fand am Freitag, den 12. Oktober 2018 in Lörrach, eine öffentliche Impulsveranstaltung zur „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen" statt.

Aufgrund der hohen Nachfragen führt die Koordinierungsstelle den Multiplikatoren-Workshop das letzte Mal in diesem Jahr am 30. November durch. 

Der 12. DGP-Kongress hat unter dem Motto "Auf breiten Wegen - Integration, Innovation, Intuition" in Bremen zwischen den 5. und 8. September stattgefunden. 

Im Rahmen des Workshops werden praktische Adaptionsmöglichkeiten der Charta und ihre Handlungsempfehlungen für die konkreten Situationen vor Ort weitergegeben und Beispiele der Charta für die (politische) Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt.

Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung hatte einen Stand auf der bunten YOU Messe, Europas größtes Jugendevent!

 

Am 14.06.2018 traf sich das beratende Begleitgremium der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland im Familienministerium.

Unter dem Motto „Brücken bauen“ möchte der 12. Deutsche Seniorentag (28.–30.05.2018, Westfallenhalle Dortmund) Menschen jeden Alters ermutigen, auf andere zuzugehen und sich in die Gesellschaft einzubringen. 

Am 29. Mai fand eine erfolgreiche Fachtagung des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (kkvd) in Kooperation mit der Koordinierungsstelle in Köln statt.

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer danken der Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung für die Unterstützung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie sowie für das bisherige herausragende Engagement in der Hospiz- und Palliativversorgung.

Einen weiteren Schritt in der regionalen Daseinsfürsorge unternahm die Stadt Unna mit der Unterzeichnung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie.

Anlässlich des 25jährigen Jubiläum vom Hospizverein Ingolstadt wurde die Charta vom Oberbürgermeister der Stadt und ...

Seit dem 01.03.2018 wird das Team der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland durch Frau Krisztina Turna und Frau Dr. Claudia Kleinhans unterstützt ...

Ende letzten Jahres hat der Rat der Stadt Hemer einstimmig beschlossen, den Antrag des Netzwerkes Demenz Hemer und des Hospizkreises Hemer, zu folgen und die Charta zu unterzeichnen. Am 20.02.2018 wurde die Charta nun offiziell vom ...

Als weltweit größte und Deutschlands wichtigste Bildungsmesse gibt die didacta den perfekten Überblick über Angebote und Trends rund um Erziehung, Bildung und Qualifizierung. Hier konnte ...

Ab sofort steht die Online-Adressdatenbank „Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland“ auch in den Sprachen ...

Mit dem Projekt „Gesunde Stadt“ hat sich die Universitätsstadt Marburg zum Ziel gesetzt die Gesundheitsförderung und –versorgung in allen Lebensbereichen voranzutreiben. Die Ermöglichung einer ...

Anlässlich des Palliativtages in der Ahauser Stadthalle unterzeichneten der Ärztliche Leiter des Palliativmedizinische Konsiliardienst (PKD) Kreis Borken, Dr. Dr. Nikolaus Balbach und Bürgermeisterin ...

Der Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein (HPVSH) Dr. Herrmann Ewald und die Geschäftsführerin der Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein (LKS) Claudia Ohlsen waren heute ...

"Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben,..." Wilhelm von Humboldt

Das Team der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland bedankt sich herzlich für ...

Das Forum für Palliativmedizin „Das Lebensende gestalten“ vom 10. bis 11. November in Berlin informierte zum 11. Mal über die Versorgung von Menschen an ihrem Lebensende. Von Freitagmittag bis Samstagmittag berichteten Experten unterschiedlicher Berufsgruppen über ...

Kinder- und Jugendhospizarbeit sah es immer als ihre Aufgabe an, neben der unmittelbaren Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihrer Familien auch dafür einzutreten, dass die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Familien angemessen sind. Auf dem 7. Deutschen Kinderhospizforum ging man u.a. der Frage nach, ...

Der Freitstatt Bayern erklärte, dass er den Hahndlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" beitritt. Er bringt damit zum Ausdruck, dass er die Ziele und Inhalte der Nationalen Strategie ...

Berlins Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Dilek Kolat eröffnete am 22.09.2017 als Schirmherrin zusammen mit dem Vorsitzenden des Hospiz- und Palliativverbandes Berlin Dirk Müller die 20. Berliner Hospizwoche im Festsaal des Roten Rathauses. Die vom 22. bis 28. September 2017 stattfindende Woche ist das wichtigste Großereignis im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Sterben, Tod und Trauer in Berlin.

Während der Eröffnung ...

„Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, Menschen bis zu ihrem letzten Tag ein würdiges Sterben zu ermöglichen und sie im Sterben zu begleiten. Dafür benötigen wir eine umfassende bedarfsgerechte Versorgung, die auf der Grundlage exzellenter Forschung steht.“ erklärte Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforschungsministerium (BMBF), in Berlin. Rund 100 internationale und ...

Bundesseniorenministerin Dr. Katarina Barley hat heute zusammen mit Prof. Hardinghaus, Vorsitzender des Deutschen Hospiz-und PalliativVerbands (DHPV) und Dr. Maier, Vizepräsident, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), und weiteren Vertretern der Hospiz- und Palliativarbeit den Ambulanten Lazarus Hospizdienst und das Stationäre Lazarus Hospiz im Berliner Stadtteil Wedding besucht. Zentrales Thema des gemeinsamen Gesprächs war ...

Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat die Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie zur Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland sehr begrüßt und sich bereit erklärt, die Ziele und Inhalt mitzutragen. Durch diese ...

Die von Frau Gesundheitsministerin Rundt für das Land Niedersachsen unterzeichnete Erklärung, die Handlungsempfehlungen mitzutragen, ging in der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland schriftlich ein.

Die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Hospizarbeit und Palliativversorgung ...

Wir danken Herr Pielage für die tolle Unterstützugn beim Aufbau ...

Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat am 04.07.2017 ein Expertentreffen zum Thema "Hospiz- und Palliativversorgung für Menschen mit Migrationshintergrund" in den Räumlichkeiten des Familienministeriums in Berlin veranstaltet. In diesem Rahmen wurden ...

Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat in Berlin zur ersten Sitzung ihres Begleitgremiums geladen: Dazu trafen sich rund 50 Teilnehmende aus ...

Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat sich auf der Messeplattform des BMFSFJ beim 16. Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf vorgestellt. In diesem Zusammenhang wurden Interessierten und Fachkollegen ...

Auf dem Ethikfachtag „Orte des Sterbens“ unterzeichnete Diözesan-Caritasdirektor und Domkapitular Andreas Magg für den Augsburger Caritasverband offiziell die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.

Am 1.12.2016 fand im Bürgerhaus in Stuttgart-Möhringen der Fachtag des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg (HPVBW) „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen” statt.

Der Einladung gefolgt waren 60 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen der Hospizgruppen aus Baden-Württemberg, auch Fr. Dr. Karlin Stark, die Abteilungspräsidentin des Landesgesundheitsamtes Stuttgart nahm an der ...

Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern mehrerer Landtagsfraktionen unterzeichnete Barbara Klepsch heute die »Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland«.

»Mir ist es wichtig, Sterben und Trauer als Teil des Lebens zu begreifen. Dies muss noch ...

 

Nationale Charta-Strategie fordert bedarfsgerechte Begleitung am Lebensende als Menschenrecht - Handlungsempfehlungen in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt

Die aus der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ hervorgegangenen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung im Rahmen einer Nationalen Strategie wurden in Anwesenheit von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in Berlin am 17. Oktober 2016 ...