Die Bedeutung der Charta für die Gesundheitsfachberufe

34. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen

„Als solidarische Gesellschaft sind wir verpflichtet, Schwerstkranken und Sterbenden ein Lebensende unter würdigen Bedingungen zu ermöglichen“, betont Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer bei der 34. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen. Am 13. April 2022 diskutierten Expertinnen und Experten in diesem Rahmen über die Bedeutung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland für die Gesundheitsfachberufe.

Als einer der Träger der Charta bot die Bundesärztekammer mit der Fachberufekonferenz ein Diskussionsrunde, in welcher nicht nur die Bedeutung der Charta thematisiert wurde, sondern auch die Auswirkungen der Debatte um den ärztlich assistierten Suizid auf anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen.

Als Referent:innen waren Dr. Josef Mischo, Palliativbeauftragter der Bundesärztekammer, Dr. Sabine Pleschberger, Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin am Forschungsinstitut „Gesundheit Österreich“ in Wien und Heiner Melching, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und damit ein weiterer Charta-Träger zu Gast.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung der Bundesärztekammer.

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