Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat in Berlin als Schirmherr den Deutschen Studienpreis 2019 verliehen, mit dem zweiten Preis wurde die Soziologin Frau Dr. Farina Hodiamont für ihre Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Fach- und Spezialgebiet Palliativmedizin ausgezeichnet.
Der Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) Dr. Bernd Wiegand unterzeichnete in einem offiziellen Festakt die Charta. Wie die Website dubisthalle.de berichtet, wird fortan die Palliativ- und Hospizarbeit in den eigenen Institutionen der Stadt Halle (Saale) unter den Prämissen der Charta betrachtet (Link zur Website dubisthalle.de). Die Träger der Charta - DGP, DHPV und BÄK - danken der Stadt Halle (Saale) für die Unterstützung und Bereitschaft, sich im Sinne der Charta für die Verbesserung der Situation schwerstkranker und sterbender Menschen, ihrer Familien und der ihnen Nahestehenden einzusetzen.
Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesfamilienministerin, Stefan Zierke, hat am 12. September in Berlin bei der Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) den Bescheid zur Weiterförderung der Koordinierungsstelle übergeben.
Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz hat als eine Initiative der Charta die »Zweite Fortschreibung der 'Studie zu Standorten und demografischen Rahmenbedingungen zur Hospiz- und Palliativversorgung im Freistaat Sachsen' (Hospizstudie 2017)« herausgegeben.
Die Koordinierungsstelle unterstützte erfolgreich den EAPC-Kongress mit einer Fotobox und dazugehörigen Instagram-Account „Faces of palliative care“, um Spaß und Freude der Kolleginnen und Kollegen für diese Arbeit sichtbar zu machen. Die Koordinierungsstelle wird auf Wunsch vieler Kongressteilnehmer auch zukünftig den Instagram-Account „Faces of palliative care“ weiterführen.
Der Staatssekretär im Bundessozialministerium, Rolf Schmachtenberg, erklärte anlässlich der Kongresseröffnung: Ich begrüße nachdrücklich, dass der 16. Weltkongress der EAPC auch Personengruppen in den Blick nimmt, deren Versorgung und Begleitung ganz besonders herausfordernd ist, wie zum Beispiel Menschen mit schweren Behinderungen, Demenzerkrankte oder auch Menschen ohne festen Wohnsitz.“
Der Einladung der LAG Hospiz Brandenburg folgten rund 200 in der Hospiz- und Palliativarbeit Tätige sowie interessierte BürgerInnen am 29. April im Nikolaisaal in Potsdam mit dem Ziel, die Hospiz- und Palliativversorgung im Land Brandenburg zu verbessern. Insgesamt 16 gesellschafts- und gesundheitspolitische Verbände Brandenburgs zeichneten die Charta in einem offiziellen Akt und tragen zukünftig dafür Sorge, die in den fünf Leitsätzen der Charta formulierten Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe umzusetzen, um die Betreuung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen in Brandenburg zu verbessern.
Ein kleines Resümee dieser Veranstaltung finden Sie HIER.
Die SPD-Kreistagsfraktion hat am 09.04.2019 den folgenden Antrag an den Kreistag des Main-Taunus-Kreises gestellt:
Der Kreistag möge beschließen:
Der Main-Taunus-Kreis unterstützt die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“ und erklärt, deren Ziele und Inhalte mitzutragen und aktiv umzusetzen
Ehrenamt soll sich im weiteren Leben besser auszahlen. Dr. Franziska Giffey startete dafür eine gemeinsame Initiative mit dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V., der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. und der Bundesärztekammer.
Das Pilotprojekt des Malteser Hilfsdienstes möchte junge Menschen (18-30 Jahren) für ein ehrenamtliches Engagement in der Hospizarbeit interessieren und begeistern. Gemeinsam mit jungen Menschen werden in dem deutschlandweiten Projekt neue Perspektiven und Konzepte für die Hospizarbeit entwickelt. Damit schafft das Pilotprojekt des Malteser Hilfsdienstes eine Basis, die Hospizidee weiter in die „Communities“ und in unsere Gesellschaft zu tragen.
Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie in Kooperation mit dem Deutschen Hospiz und Palliativverband e.V. (DHPV) durchgeführt.
Bei einer Veranstaltung der „Schwäbischen Zeitung“ in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ravensburg, dem Katholischen Dekanat Allgäu-Oberschwaben und den Hospizen haben am 26.03.2019 mehr als 40 Organisationen und Institutionen aus Gesundheit, Politik und Gesellschaft des Landkreises die Charta unterzeichnet. Die Charta-Träger danken herzlich für diese großartige Initiative.
Lead Sänger der Scorpions, Klaus Meine unterzeichnete die Charta. Die Koordinierungsstelle freut sich sehr über diese prominente Unterstützung. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer dankt Ulrich Domdey vom Landesstützpunkt Niedersachsen für diese Initiative.
Besuchen Sie uns bei unserem Messestand in der Halle 07.1, Stand Nr. 034. Wir sind vom 19.02. - 23.02.2019 für Sie da und haben neben anderen spannenden Informationsmaterialien natürlich die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland dabei.
Der Ambulanter Hospizdienst der Ev.-ref. Stiftung Altenhof hat die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland auf der diesjährigen Freiwilligenbörse in Hamburg präsentiert. Ein herzliches Dankeschön an die Leitende Koordinatorin Frau Klaudia Frondziak und Herrn Ralph Ellinghaus für diese tolle Idee der Öffentlichkeitsarbeit für die Charta.
Landrat Thomas Reuman stellvertretend für den Landkreis Reutlingen und alle Fraktionsvorsitzenden des Kreistages sowie Staatssekretärin Bärbl Mielich haben die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ unterschrieben. Viele engagierte Reutlinger taten es ihnen beim Festakt im Reutlinger Rathaus am 13.12.2018 gleich. Die Koordinierungsstelle bedankt sich herzlich für diese wertvolle Veranstaltung und die damit verbundene Unterstützung des Landkreis Reutlingen für die Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen!
Auf Initiative von Dr. Holger Hauch, Kinderarzt im Kinder Palliativ Team Mittelhessen wurde im Rahmen des 3. Tag der Palliativ- und Hospizversorgung für Kinder und Jugendliche in Mittelhessen rund 100 Gästen im Hermann-Levi-Saal des Gießener Rathauses die Selbstverpflichtung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland vorgestellt.
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer danken herzlich allen Beteiligten für diese Unterstützung.
Zahlreiche Institutionen, Kirchen, Hospiz- und Palliativeinrichtungen und Gemeinden haben sich am 16.11.2018 in Memmingen versammelt, um die Ziele und Inhalte der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie mitzutragen und zu unterstützen.
Für eine gelingende Versorgung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland bedarf es einer umfassenden und engmaschigen Vernetzung aller in der Hospiz- und Palliativversorgung Tätigen. Die wesentlichen Elemente hierfür sind Kooperation, Koordination und Kommunikation. In diesem Sinne wurde anlässlich des Welthospiztages am 13. Oktober 2018 im Bürgersaal des Rathauses von zahlreichen Engagierten der Hospiz- und Palliativversorgung aus dem Kreis Unna und der Stadt Schwerte, die mögliche Weiterentwicklung für ein Palliativnetzwerk Schwerte in einem für alle offenen Forum erörtert.
Anlässlich des Welthospiztages fand am Freitag, den 12. Oktober 2018 in Lörrach, eine öffentliche Impulsveranstaltung zur „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen" statt.
Der 12. DGP-Kongress hat unter dem Motto "Auf breiten Wegen - Integration, Innovation, Intuition" in Bremen zwischen den 5. und 8. September stattgefunden.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
aufgrund des großen Interesses und der hohen Zahl an Anmeldungen sind derzeit leider keine weiteren Anmeldungen für den Multiplikatoren-Workshop (Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen in der Praxis und in der politischen Öffentlichkeitsarbeit) am 21. September 2018 in Berlin möglich.
Sobald ein Zusatztermin für 2018 feststeht, werden wir Sie hier auf der Website darüber informieren. Ihr Team der Koordinierungsstelle
Im Rahmen des Workshops werden praktische Adaptionsmöglichkeiten der Charta und ihre Handlungsempfehlungen für die konkreten Situationen vor Ort weitergegeben und Beispiele der Charta für die (politische) Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt.
Nach der Teilnahme am Workshop haben Sie:
praktische Anwendungstipps für sich und Ihre Einrichtung die Charta-Leitsätze zu nutzen
praktische Implementierungshilfen für die Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung in die bestehenden Versorgungsstrukturen
Anregungen für die eigene (politische) Öffentlichkeitsarbeit
gute Voraussetzungen, Kolleginnen und Kollegen zu informieren, wie man den wachsenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen in der Hospiz- und Palliativversorgung als Einrichtung begegnen kann
Weitere Informationen bzw. das Programm finden Sie hier.
Anmeldung (Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl) bis zum 14. September unter:
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung konnte auf der bunten YOU Messe, Europas größtes Jugendevent, zwischen den 22. und 24. Juni, mithilfe der Löffelliste auch das junge Publikum erreichen und die Charta und ihre Handlungsempfehlungen erfolgreich präsentieren.
Am 14.06.2018 traf sich das beratende Begleitgremium der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland im Familienministerium und diskutierte über konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen. Im Rahmen dieser Sitzung wurde auch der jährliche Fortschrittsbericht der Koordinierungsstelle präsentiert.
Unter dem Motto „Brücken bauen“ möchte der 12. Deutsche Seniorentag (28.–30.05.2018, Westfallenhalle Dortmund) Menschen jeden Alters ermutigen, auf andere zuzugehen und sich in die Gesellschaft einzubringen.
Auf der Ausstellungsfläche des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend konnte die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland die Charta und ihre Handlungsempfehlungen präsentieren. Das Team der Koordinierungsstelle freute sich sehr über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.
Die erfolgreiche Fachtagung des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (kkvd) in Kooperation mit der Koordinierungsstelle am 29. Mai in Köln richtete sich an Kolleginnen und Kollegen, welche Konzepte zur Organisation-, Qualitäts- und Strukturentwicklung für eine bedarfsgerechte Hospiz- und Palliativversorgung im Krankenhaus entwickeln bzw. weiter entwickeln oder umsetzen wollen. Diese Veranstaltung ist eine Initiative zur Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen. Wir danken herzlich allen Referentinnen und Referenten für Ihre Unterstützung!
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer danken der Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung für die Unterstützung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie sowie für das bisherige herausragende Engagement in der Hospiz- und Palliativversorgung.
Seit der Gründung im Oktober 2006 verfolgt die Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung das Ziel, schwerstkranken Menschen zu bestmöglicher Versorgung zu verhelfen. Für die Stiftung steht im Vordergrund sterbenden Menschen Geborgenheit, Pflege und Betreuung in einem herzlichen Umfeld zu ermöglichen. Daher wurden durch die Stiftung bisher rund 5 Millionen Euro für den Ausbau einer flächendeckenden Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern bereitgestellt.
v.l.n.r.: Dr. Michael Kroth, Vorstand; Doris Vogel (stv. Vorstand) und Johannes Stegmaier (Vorstandsvorsitzender)
Einen weiteren Schritt in der regionalen Daseinsfürsorge unternahm die Stadt Unna mit der Unterzeichnung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und ihrer Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie. Die Stadt Unna bekundet mit der Unterschrift, sich für die Verbesserung der Situation schwerstkranker und sterbender Menschen, ihrer Familien und der ihnen Nahestehenden einzusetzen und auf dieser Grundlage für die Einlösung ihrer Rechte einzutreten.
Ende letzten Jahres hat der Rat der Stadt Hemer einstimmig beschlossen, den Antrag des Netzwerkes Demenz Hemer und des Hospizkreises Hemer, zu folgen und die Charta zu unterzeichnen. Am 20.02.2018 wurde die Charta nun offiziell vom ...
Als weltweit größte und Deutschlands wichtigste Bildungsmesse gibt die didacta den perfekten Überblick über Angebote und Trends rund um Erziehung, Bildung und Qualifizierung. Hier konnte ...
Mit dem Projekt „Gesunde Stadt“ hat sich die Universitätsstadt Marburg zum Ziel gesetzt die Gesundheitsförderung und –versorgung in allen Lebensbereichen voranzutreiben. Die Ermöglichung einer ...
Anlässlich des Palliativtages in der Ahauser Stadthalle unterzeichneten der Ärztliche Leiter des Palliativmedizinische Konsiliardienst (PKD) Kreis Borken, Dr. Dr. Nikolaus Balbach und Bürgermeisterin ...
Der Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein (HPVSH) Dr. Herrmann Ewald und die Geschäftsführerin der Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein (LKS) Claudia Ohlsen waren heute ...
Das Forum für Palliativmedizin „Das Lebensende gestalten“ vom 10. bis 11. November in Berlin informierte zum 11. Mal über die Versorgung von Menschen an ihrem Lebensende. Von Freitagmittag bis Samstagmittag berichteten Experten unterschiedlicher Berufsgruppen über ...
Kinder- und Jugendhospizarbeit sah es immer als ihre Aufgabe an, neben der unmittelbaren Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihrer Familien auch dafür einzutreten, dass die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Familien angemessen sind. Auf dem 7. Deutschen Kinderhospizforum ging man u.a. der Frage nach, ...
Der Freitstatt Bayern erklärte, dass er den Hahndlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" beitritt. Er bringt damit zum Ausdruck, dass er die Ziele und Inhalte der Nationalen Strategie ...
Berlins Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Dilek Kolat eröffnete am 22.09.2017 als Schirmherrin zusammen mit dem Vorsitzenden des Hospiz- und Palliativverbandes Berlin Dirk Müller die 20. Berliner Hospizwoche im Festsaal des Roten Rathauses. Die vom 22. bis 28. September 2017 stattfindende Woche ist das wichtigste Großereignis im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Sterben, Tod und Trauer in Berlin.
„Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, Menschen bis zu ihrem letzten Tag ein würdiges Sterben zu ermöglichen und sie im Sterben zu begleiten. Dafür benötigen wir eine umfassende bedarfsgerechte Versorgung, die auf der Grundlage exzellenter Forschung steht.“ erklärte Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforschungsministerium (BMBF), in Berlin. Rund 100 internationale und ...
Bundesseniorenministerin Dr. Katarina Barley hat heute zusammen mit Prof. Hardinghaus, Vorsitzender des Deutschen Hospiz-und PalliativVerbands (DHPV) und Dr. Maier, Vizepräsident, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), und weiteren Vertretern der Hospiz- und Palliativarbeit den Ambulanten Lazarus Hospizdienst und das Stationäre Lazarus Hospiz im Berliner Stadtteil Wedding besucht. Zentrales Thema des gemeinsamen Gesprächs war ...
Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat die Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie zur Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland sehr begrüßt und sich bereit erklärt, die Ziele und Inhalt mitzutragen. Durch diese ...
Die von Frau Gesundheitsministerin Rundt für das Land Niedersachsen unterzeichnete Erklärung, die Handlungsempfehlungen mitzutragen, ging in der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland schriftlich ein.
Die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Hospizarbeit und Palliativversorgung ...
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat am 04.07.2017 ein Expertentreffen zum Thema "Hospiz- und Palliativversorgung für Menschen mit Migrationshintergrund" in den Räumlichkeiten des Familienministeriums in Berlin veranstaltet. In diesem Rahmen wurden ...
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat in Berlin zur ersten Sitzung ihres Begleitgremiums geladen: Dazu trafen sich rund 50 Teilnehmende aus ...
Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hat sich auf der Messeplattform des BMFSFJ beim 16. Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf vorgestellt. In diesem Zusammenhang wurden Interessierten und Fachkollegen ...
Auf dem Ethikfachtag „Orte des Sterbens“ unterzeichnete Diözesan-Caritasdirektor und Domkapitular Andreas Magg für den Augsburger Caritasverband offiziell die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.
Am 1.12.2016 fand im Bürgerhaus in Stuttgart-Möhringen der Fachtag des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg (HPVBW) „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen” statt.
Der Einladung gefolgt waren 60 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen der Hospizgruppen aus Baden-Württemberg, auch Fr. Dr. Karlin Stark, die Abteilungspräsidentin des Landesgesundheitsamtes Stuttgart nahm an der ...
Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern mehrerer Landtagsfraktionen unterzeichnete Barbara Klepsch heute die »Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland«.
»Mir ist es wichtig, Sterben und Trauer als Teil des Lebens zu begreifen. Dies muss noch ...
Nationale Charta-Strategie fordert bedarfsgerechte Begleitung am Lebensende als Menschenrecht - Handlungsempfehlungen in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt